Neuer Zündstoff in der seit Jahren schwelenden Debatte: SCHLUSS MIT LUSTIG FÜR „NEGER“ UND „NEGERKÖPP“ IM FASTELEER! Das mussten wir bei einem Blick auf die Feierlichkeiten in Baden-Württemberg leider feststellen. Die Mainzer Firma Neger hat ein heute als sehr unkorrekt geltendes Firmenlogo: Einen stilisierten Afrikaner.
Angeblich begrüßte er auf einem Staatsbesuch die „lieben Neger“, was aber nicht zu belegen ist. Der Kölner Marius Jung macht sich über Rassismus lustig – und ist damit erfolgreich.
In spätestens 10 Jahren wird so ein Bild zum normalen Alltag gehören( eventuell bis auf die Arbeit). Aus dem Busch erscheinen plötzlich wilde Neger und nehmen die Delegation gefangen.
Die Bezeichnung Neger wird heute nur noch von Rassisten benutzt! Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Roberto Blanco in Satire-Serie Lerchenberg ZDF: Roberto Blanco: Er hat Neger gesagt! Als „wunderbaren Neger“ hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) den Sänger in der Fernseh-Talkshow bezeichnet.
Im Falle von Neger Dachdecker aus Mainz lag die Idee quasi auf der Straße. Es gibt 1000 Bilder mit dummen Sprüchen oder blödsinnigen Behauptungen.
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