Körper! Aber eben nicht im Sinne der Behandlung einer verstimmten Lebenskraft und daher sollte man deren Anwendung auch nicht Homöopathie nennen! Von der Potenz des homöopathischen Mittels und vom Patienten.
Wirkungseintritt ist bei Verwendung tiefer Potenzen die Dosis zu reduzieren. Ursprüngliche Homöopathie in der Tradition und nach der Lehre Dr. Beim Potenzieren der Homöopathie wird in jedem Schritt ein Zehntel (D-Potenz) oder ein Hundertstel (C-Potenz) derverwendet und der Rest mit dem Lösungsmittel aufgefüllt. Sie kann bei höheren Potenzen undchronischen Krankheiten manchmal bis zu mehreren Wochen anhalten.
Potenzen der HomöopathieImmer wieder ergibt sich die Frage der Potenzhöhe in der Beratung der homöopathischen Mittel. Dosis - Homöopathie - Praxis für klassische Homöopathieindex. Grundsätzlich unterscheidet man in der Homöopathie zwischen niedrigen Potenzen (D 6 – D 12), mittleren Potenzen (D 13 – D 30) und hohen Potenzen (über D 30). In der homöopathischen Selbstmedikation kommen zumeist (C 4 bis C 12) zum Einsatz. D\0752640268021521240229\46blogName\75Unsere+Naturheilpraxis+-+Praxis+f%C3%BCr+M. Diese besondere Form des Schüttelns soll die Wirkung des Mittels potenzieren.
Wie werden die homöopathischen Mittel dosiert und in welcher Potenz? Durch die höhere Anzahl an Schüttelschlägen waren die neuen Potenzen in der Wirkung stärker und durch die höhere Verdünnung gleichzeitig milder in ihrer Wirkung. Für den Eigenbedarf ist es am sinnvollsten mit D- oder C-Potenzen zu arbeiten.
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